
Trockene Heizungsluft ade…
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Gerade im Winter verbringen wir die meiste Zeit in warmen, beheizten Räumen. Die meisten von uns lieben es, bei eisigen Temperaturen eine mollige Wärme im Büro oder in der Wohnung zu haben.
Doch Heizungsluft verschlechtert das Raumklima enorm und sorgt auf Dauer für Unwohlsein und gereizte Schleimhäute. Das Problem besteht darin, dass Heizungsluft nur sehr wenig Feuchtigkeit enthält und sich daher belastend auf unsere Gesundheit auswirken kann: Haut und Lippen werden spröde, Augen trocknen aus, aber auch Hals-Kopfschmerzen sowie Müdigkeit und Schlafstörungen zählen zu den häufigsten Symptomen. Eine optimale Luftfeuchtigkeit in Räumen liegt bei 40 – 65 %, doch liegt der durchschnittliche Wert in Wohn und Arbeitsräumen zumeist unter 30 %.
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